Covimeter Analyseblog
Alle Angaben beziehen sich nur auf Länder mit mehr als 100 gemeldeten Infektionen.
24.5.
- Global steigt die Ansteckungsrate wieder progressiv und liegt jetzt über 2%.
- Deutschland ist weiterhin langsam rückläufig. Ich vermute bald einen Tiefpunkt mit folgendem Anstieg, aber das vermute ich schon seit drei Wochen und es geht weiter abwärts...
- In den USA und Russland scheint der Wendepunkt erreicht, aber bei weiterhin hohem Wachstum. Ich vermute, dass sich die Fälle in beiden Ländern noch mindestens verdoppeln werden.
- Entstehende Zentren der Krise sind die Golfregion, Teile Südamerikas und der indische Subkontinent.
- Afrika hat mittlerweile die höchsten Zuwachsraten.
- 58/152 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 10 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen
17.5.
- Deutschland ist immer noch rückläufig. Degressiv, aber definitiv rückläufig. Man irrt sich ja gerne mal...
- Global scheint die Ansteckungsrate wieder zuzunehmen. Südamerika, die Golfstaaten und Russland nehmen an Gewicht zu. Mit Indien, Pakistan und Bangladesch wird die nächste Region kritisch.
- Die Todesrate in Singapur oder Katar liegt bei 0.1% der Erkrankten. Das bestätigt, dass dort im wesentlichen die Gastarbeiter betroffen sind.
- 54/149 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 10 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-2)
10.5.
- Deutschland ist doch wieder rückläufig. Morgen vermutlich noch mal, danach wird die Kurve wohl ansteigen.
- 53/145 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 12 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
9.5.
- 54/145 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 11 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
8.5.
- 50/136 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 12 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+4)
- Die Zunahme von Infektionen liegt erstmals für Deutschland wieder über dem Wert der Vorwoche.
- Keine geschätzten Erholungen für Deutschland. Vermutlich muss man die optimistischen 4800 von vor zwei Tagen korregieren.
- Der globale Trend bei Neuuinfektionen stagniert, mit Tendenz nach oben. Erstmals seit Ende März...
- Kanada arbeitet sich langsam, aber sicher, in der Statistik nach vorn.
- Peru hat sich in die Top Ten der aktiven Fälle vorgearbeitet.
7.5.
- Die Entwicklung in Deutschland sollte heute dem Wochenryhtmus nach runter gehen. Sie steigt. Ich denke, wir haben das Wellental erreicht. Für die absoluten Fälle werden wir noch ein paar Tage von den höheren Infektionsraten vor 14 Tagen profitieren, dann werden auch die absoluten Zahlen in etwa einer Woche wieder ansteigen. Das Phänomen wird wohl auch bei anderen Staaten auftreten, die die Lockerungen vor Erreichen der Nachverfolgbarkeit jedes Falles (Containment) einrichten.
- 55/143 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 8 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
- Brasilien und Russland scheinen noch nicht einmal den Wendepunkt erreicht zu haben.
6.5.
- Die Neuinfektionsrate der USA liegt erstmal unter dem globalen Durchschnitt.
- 4800 geschätzte Erholte für Deutschland? Man fragt sich, wo die hergekommen sein sollen - 14 Tage zuvor sind nur etwa 2000 erkrankt.
- 51/141 Länder mit mehr als 100 Fällen haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 6 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-2)
5.5.
- 52/136 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 8 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
4.5.
- 55/136 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 9 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
3.5.
- 8 Tage - Dänemark hat am 15.4. die Schulen wieder geöffnet. Am 23.4. knickt die Kurve der aktiven Fälle deutlich ab. Es dauert also 8 Tage, bis sich eine Maßnahme in der Verlaufskurve registrierter Infektionen wiederfindet.
- In der Kurve Deutschlands zeigt sich noch keine negative Auswirkung der Lockerungen.
- Laut Fraunhofer, Helmholtz, Leibnitz und Max Planck ist die sinnvollste Strategie die "Neuinfektionen zu reduzieren, bis eine effektive Kontaktverfolgung möglich ist".
- 53/136 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-1)
- 11 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+3)
- Der Zuwachs der globalen Infektionsrate steigt wieder leicht. Die Epizentren verlagern sich langsam, aber sicher.
2.5.
- 54/136 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 7 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen
- Afrikanische und südamerikanische Länder legen deutlich zu
1.5.
- 52/137 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 8 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen
- Für die Ermittlung der Erholten muss wohl ein anderes, her statistisches Verfahren her, da einige Länder schlichtweg kaum Erholte melden.
30.4.
- 47 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-1)
- 7 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-1)
- Die Infektionen in Deutschland legen - ganz langsam, aber messbar - wieder zu
- Die Zuwächse in den USA nehmen ab, liegen aber noch über den globalen Durchschnittswerten.
- Das Wachstum in Russland fällt langsam, aber zu langsam
- Zentral und das nördliche Südamerika bilden ein Epizentrum
- Katar und Singapur haben jetzt, neben den USA, die höchsten pro-Kopf-Zahlen.
29.4.
- 48 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- 8 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-2)
28.4.
- 47 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-1)
- 10 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen
- Die Türkei scheint bei den aktiven Fällen den Höhepunkt erreicht zu haben
- Frankreich hat erstmals rückläufige aktive Fälle
- Pro Kopf sind neben den USA jetzt Katar und Singapur die neuen Hotspots
- In absoluten Zahlen arbeiten sich Russland und Brasilien langsam in das Zentrum der Krise
- Die Zuwachszahlen in den USA sind rückläufig, aber immer noch über dem globalen Durchschnitt.
26.4.
- 48 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (+2)
- 10 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-6)
- Die Niederlande scheinen sehr zurückhaltend damit zu sein, Erkrankte wieder als "Gesund" einzustufen.
- Serbien und Kosovo scheinen die Kommunikation an die JHU unterbrochen zu haben.
25.4.
- 46 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (+1)
- 16 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+3)
- Ecuador hat mittlerweile ein Wachstum von fast 25% bei über 20000 Fällen
- Katar hat jetzt die höchsten aktiven Fallzahlen pro Kopf, bei hohem Wachstum. Vergleichbares gilt für Singapur.
- Luxemburg hat in grossem Umfang "Erholte" gemeldet.
24.4.
- 45 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (+9)
- 13 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+2)
- Italien ist erstmals im Durchschnitt negativ bei den aktiven Fällen!
- Die Zuwachsraten der Türkei liegen unter 5% - langsam flacht sich die Kurve ab.
- "Übersterblichkeit" - Ein Begriff, der die Differenz der tatsächlichen Toten zum langjährigen Mittelwert erfasst und in das Verhältnis zu den gemeldeten Corono-Toten bringt. Hierzu ein Artikel im Spiegel Online
23.4.
- 36 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (+5)
- 11 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-1)
- Die Fallzahlen in Qatar und Singapur steigen weiter
22.4.
- 33 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (+2)
- 12 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-3)
- Die hohen Fallzahlen in Singapur und Qatar gehen wohl vorwiegend auf die ausländischen Arbeiter zurück.
- Irland hat erstmals auch "Erholte" gemeldet, was die Anzahl "aktiver" Fälle an nur einem Tag halbiert :-)
21.4.
- 31 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-1)
- 15 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (+1)
20.4.
- Nur noch 32 Länder haben jetzt eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-3)
- Noch 14 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-2)
19.4.
- 35 Länder haben jetzt eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen (-2)
- Noch 16 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen (-2)
- Katar und Singapur haben mittlerweile eine bedenkliche Entwicklung. Irgendetwas hat dort nicht funktioniert, nachdem beide Staaten zu Beginn der Epidemie ihre Fallzahlen schnell eingrenzen konnten.
- Auf Island sind die Zahlen der aktiven Fälle so schnell rückläufig, dass eine vollständige Eindämmung möglich erscheint.
18.4.
- 37 Länder haben jetzt eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- noch 18 Länder liegen über 10% Wachstum der Infektionen
- Die globale Entwicklung liegt wieder unter 4%.
- Die USA haben jetzt 40% aller aktiven Fälle weltweit. Da das Wachstum dort noch über dem globalen Schnitt liegt, wird der Anteil noch zunehmen.
- Kambodscha, Vietnam, Trinidad und Tobago und Mauritius haben die Infektion den Zahlen nach bei niedrigen Gesamtzahlen unter Kontrolle.
- Die Infektionszahlen in Brasilien gehen zurück. Es könnte sein, dass sich die Situation dort stabilisert.
17.4.
- 33 Länder haben eine rückläufige Entwicklung bei den aktiven Fällen
- Nur noch zwei Länder liegen im Wachstum über 20% (Bangladesch und Djibouti)
- Singapur, ehemaliger "Flatliner", hat nun ein Wachstum von 14%.
- Frankreichs Zahlen sind wieder oben - ich überlege, auf eine andere Datenbasis (ECDC) zu wechseln.
- Kanadas Werte verschlechtern sich. Hohe Zuwachsraten, vor allem bei den Todesfällen.
- Das globale Wachstum ist auf 4,7% bzw. 4% zurück - ein Sprung von 1,5% bei den aktiven Fällen deutet auf Probleme bei der Datenerfassung - ich überlege, die Durchschnittswerte demnächst über 7 Tage zu berechnen, um Schwankungen des Wochenendes auszugleichen.
16.4.
- Die weltweite Wachstumsrate ist auf 4% gefallen, für aktive Fälle sogar auf 2,5%.
- Die maximale Wachstumsrate eines Staates weltweit ist auf 24% gefallen.
- Weltweit ist eine Verlangsamung der Ausbreitung zu sehen.
- Belgien ist von der Entwicklung jetzt der Hotspot in Europa.
- Russland und Bangladesch entwickeln sich nicht gut. Weitere kommende Krisenländer sind Indien und Brasilien.
15.4.
- Mittlerweile ist in 29 Staaten die Anzahl der aktiven Fälle rückläufig!
- Kamerun hat erfolgreich die Wachstumsrate von einer der höchsten auf eine der niedrigsten gebracht.
- Belgien hat morgen die höchste Sterberate.
- Aus Frankreich sind wieder seltsame Daten gemeldet (abnehmende Gesamtinfektionen)
14.4.
13.4.
- Datenfehler beim JHU - die Github-Seite liefert leider die Daten von gestern zum aktuellen Datum - also wird die Webseite verwendet. Neue Todesfälle werden in einigen Bereichen nicht erfasst. Sobald die Daten wieder da sind, wird das rückwirkend korregiert.
- Länder mit hohen Fallzahlen haben in der Regel rückgängige Zuwächse. Problematisch hier: Russland, Türkei, Brasilien.
- Bangladesch weiterhin bei 40% - 1000 Fälle werden wohl übermorgen überschritten.
12.4.
- Das JHU hat die Datendarstellung auf der Webseite verändert (die Liste wird nicht mehr vollständig angezeigt). Ich musste den Import anpassen und verwende jetzt nur noch die Daten zu 0 Uhr CET aus dem GitHub. Zwischenzeitlich wurden für einige Länder zu wenig Verstorbene angezeigt.
- In dem Kurvenverlauf der USA ist zum ersten Mal so etwas wie ein Wendepunkt zu sehen.
- Grossbritannien hat Deutschland in der Anzahl aktiver Fälle überholt.
- Bangladesh hat wiederholt mehr eine Wachstumsrate von mehr als 40%.
- Singapur hat wieder eine Zuwachsrate von 12%.
- Die Entwicklungszahlen aus Jordanien sehen gut aus.
- Die UNg-Region Südamerika hat mittlerweile die höchste Wachstumsrate, gefolgt von Osteuropa und Westafrika.
10.4.
- Die aktiven Fälle für Deutschland sind erstmals negativ!
- Die Fallzahlen in Frankreich sind wieder oben - es war wohl doch leider die niedrigere Zahl, die falsch war.
- Bangladesh hat eine Wachstumsrate von über 40%.
- 3 afrikanische Länder haben Wachstumsraten über 20%. In der Entwicklung wandert der Hotspot von Europa und Nordamerika weg, auch wenn die absoluten Zahlen davon noch weit entfernt sind.
- Russland hat bei hohem Wachstum 10000 Fälle überschritten.
9.4.
- Eine erste Studie der Uni Bonn zu Heinsberg weist auf eine Letalität (Tote je Infizierte) von 0,37% hin.
- Frankreich scheint die letzten zwei Tage zu hohe Daten gemeldet zu haben - es gab einen deutlichen Rückgang an Infizierten, der sich anders nicht erklären läßt.
- Japan taucht mit 13% auf der Liste der Länder mit hohen Zuwächsen auf.
- Zentralasien taucht bei den kleinen Ländern mit hohen Zuwächsen auf.
- Mit Oman ist jetzt das vierte Land am Golf bei den Ländern mit hohen Zuwächsen.
- Bangladesh, Indien und Pakistan sind auf der Liste der Länder mit hohen Zuwächsen.
- Iran hat erstmals keinen Zuwachs aktiver Fälle!
8.4.
- Mit einem Maximum von unter 25% für das durschschnittliche Wachstum wird erstmal die 30% deutlich unterschritten. Es scheint, das alle betroffenen Länder Massnahmen zumindest eingeleitet haben.
- Luxembourg und Griechenland haben (im 5-Tages-Durchschnitt) eine abnehmende Zahl aktiver Fälle!
- In Frankreich scheint sich das Wachstum wieder zu beschleunigen.
- Ägypten übersteigt die 1000 mit hoher Wachstumsrate
7.4.
- Spanien ist derzeit "Hotspot" der Epidemie, aber Frankreich wird zunehmend kritisch.
- Die Entwicklung in Italien sieht zunehmend besser aus. Die Verdopplungszeit liegt bei 20 Tagen und ist eine der niedrigsten weltweit.
- Neben der Schweiz hat jetzt auch Österreich eine Abnahme der aktiven Fälle.
- Guinea, Niger, Kamerun, Elfenbeinküste haben mit die höchsten Wachstumsraten.
- Viele Länder mit hohen Infektionszahlen haben abnehmende Zunahmen, teils scheinen die Wendepunkte erreicht.
6.4.
- Italien scheint auf einem guten Pfad. Das Wachstum nimmt weiterhin ab.
- Die aktiven Fälle in der Schweiz stagnieren jetzt schon seit fast einer Woche. Möglicherweise hat die Schweiz einen stabilen Zustand erreicht!
- Die Vereinigten Arabischen Emirate, Qatar und Kuweit haben bedenkliche Entwicklungen. Besonders bei Qatar und Kuweit sah es eigentlich schon ganz gut aus.
- Einige kleinere Staaten in Afrika haben die höchsten Zuwachsraten überhaupt.
- Die Türkei entwickelt sich weiterhin stark bedenklich, mit am schlechtesten aller Staaten in Abhängigkeit vom der Zeitachse. Der Trend ist aber erstmals rückläufig in der dritten Ableitung.
- Derzeit ist das Epizentrum in West- und Südeuropa sowie den USA, also der westlichen Welt. Durch höheres Wachstum bilden sich aber langsam neue Schwerpunkte in Brasilien, Russland, Zentralafrika und in Asien.
Credits:
Covid-19-Data from John Hopkins University.
TableSort dank Jürgen Berkemeier und SelfHTML.
Diagrams made with Matplotlib.
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